Was sind Sketchnotes?

Sketchnotes sind “gezeichnete Notizen”, die aus Text, Bildern, Rahmen und Pfeile bestehen. Im Gegensatz zu rein schriftlichen Notizen werden hier visuelle Elemente genutzt, um Informationen anschaulich zu strukturieren.

Das hat mehrere Vorteile:

  • durch die Kombination von Text und Bild werden die Inhalte besser im Hirn verankert
  • da die Inhalte nicht nur wie bei einem Diktat dokumentiert, sondern direkt strukturiert und bebildert werden, findet ein aktiver Denkprozess statt
  • kreative Assoziationen und Ideen werden leichter ermöglicht

Und natürlich macht das Ganze auch sehr viel Spaß! Sketchnotes schaut man sich zudem gerne an und kann sie mit anderen teilen und z.B. als gemeinsame Diskussionsgrundlage nutzen. 

Sketchnote über Sketchnotes

Was sind Sketchnotes?

Sketchnotes sind “gezeichnete Notizen”, die aus Text, Bildern, Rahmen und Pfeile bestehen. Im Gegensatz zu rein schriftlichen Notizen werden hier visuelle Elemente genutzt, um Informationen anschaulich zu strukturieren.

Sketchnote über Sketchnotes

Das hat mehrere Vorteile:

  • durch die Kombination von Text und Bild werden die Inhalte besser im Hirn verankert
  • da die Inhalte nicht nur wie bei einem Diktat dokumentiert, sondern direkt strukturiert und bebildert werden, findet ein aktiver Denkprozess statt
  • kreative Assoziationen und Ideen werden leichter ermöglicht

Und natürlich macht das Ganze auch sehr viel Spaß! Sketchnotes schaut man sich zudem gerne an und kann sie mit anderen teilen und z.B. als gemeinsame Diskussionsgrundlage nutzen. 

Für wen eignen sich Sketchnotes?

Jede*r, der sich Notizen macht, kann davon profitieren. Die Anwendungsbereiche sind sehr breit gefächert, z.B.:

  • Schüler*innen: können mit Hilfe von Sketchnotes ihren Lernprozess kreativer gestalten
  • Lehrer*innen: gestalten ihre Lerninhalte lebendiger
  • Angestellte: strukturieren ihr Aufgaben, kommunizieren anschaulich, entwickeln Ideen
  • Trainer*innen: nutzen Sketchnotes für ihre Präsentationen oder Handouts
  • Haushaltsplaner*innen: machen Wochenpläne für die Familie, gestalten ihre Haushaltsbücher

Und auch, wenn man Sketchnotes “nur” für private Kreativprojekte nutzen möchte, lohnt es sich, die Technik einmal auszuprobieren. 

Ich merke in meinen Workshops immer wieder, wie sehr Menschen aufblühen, wenn sie merken, dass sie ja doch zeichnen können. Manchmal ist diese Erfahrung so kraftvoll, dass sich das Leben dadurch spürbar verändert (das schreibe ich ohne ein Hauch Übertreibung).

Für wen eignen sich Sketchnotes?

Jede*r, der sich Notizen macht, kann davon profitieren.

Die Anwendungsbereiche sind sehr breit gefächert, z.B.:

  • Schüler*innen: können mit Hilfe von Sketchnotes ihren Lernprozess kreativer gestalten
  • Lehrer*innen: gestalten ihre Lerninhalte lebendiger
  • Angestellte: strukturieren ihr Aufgaben, kommunizieren anschaulich, entwickeln Ideen
  • Trainer*innen: nutzen Sketchnotes für ihre Präsentationen oder Handouts
  • Haushaltsplaner*innen: machen Wochenpläne für die Familie, gestalten ihre Haushaltsbücher

Und auch, wenn man Sketchnotes “nur” für private Kreativprojekte nutzen möchte, lohnt es sich, die Technik einmal auszuprobieren. 

Ich merke in meinen Workshops immer wieder, wie sehr Menschen aufblühen, wenn sie merken, dass sie ja doch zeichnen können. Manchmal ist diese Erfahrung so kraftvoll, dass sich das Leben dadurch spürbar verändert (das schreibe ich ohne ein Hauch Übertreibung).

In drei Schritten zur ersten Sketchnote

Sketchnotes müssen nicht kompliziert sein. Klar, wer einen Abschluss von der Kunsthochschule in der Tasche hat, geht das ganze Thema etwas anders an. Die gute Nachricht: künstlerisches Talent entscheidet nicht darüber, ob Sketchnotes etwas für dich ist!

In nur drei Schritten kannst du schon jetzt deine Gedanken und Notizen visueller strukturieren. 

In drei Schritten zur ersten Sketchnote

Sketchnotes müssen nicht kompliziert sein. Klar, wer einen Abschluss von der Kunsthochschule in der Tasche hat, geht das ganze Thema etwas anders an. Die gute Nachricht: künstlerisches Talent entscheidet nicht darüber, ob Sketchnotes etwas für dich ist!

In nur drei Schritten kannst du schon jetzt deine Gedanken und Notizen visueller strukturieren. 

1.) Kategorien aufschreiben und mit Inhalt füllen

Für den Anfang sortierst du deine Notizen auf dem Blatt Papier in passende Kategorien ein.

Nehmen wir mal an, du sitzt in einem Meeting (oder im Schulunterricht) und machst dir Notizen zu “To Dos”, “Noch zu kären” und “Ideen”.
Schreibe diese drei Kategorien als Überschrift auf das Papier und lass genügend Platz dazwischen. 

Während das Meeting in Gang ist, füllst du die Kategorien mit deinen Notizen. Nutze gerne Aufzählzeichen.

2.) Symbol hinzufügen

Wenn du damit fertig bist, kannst du jeder Kategorie noch ein einfaches, passendes Symbol geben. Wenn dir nichts einfällt, schau einfach mal in Symboldatenbanken nach, wie z.B. bei flaticon.com

Die Symbole zeichnest du am Besten immer an der gleichen Stelle, z.B. oben rechts neben die Kategorie. So sieht es gleich einheitlich und ordentlich aus.

3.) Rahmen und Pfeile zeichnen

Jetzt zeichnest du um jede Kategorie einen Rahmen – das kann ein Rechteck sein, Oval oder Kreis. Fertig! So einfach ist das.

Wenn es zwischen den Kategorien Verbindungen gibt, zeichnest du jetzt noch Linien oder Pfeile ein und beschriftest diese mit Schlagworten.

 

1.)

Kategorien aufschreiben und mit Inhalt füllen

Für den Anfang sortierst du deine Notizen auf dem Blatt Papier in passende Kategorien ein.

Nehmen wir mal an, du sitzt in einem Meeting (oder im Schulunterricht) und machst dir Notizen zu “To Dos”, “Noch zu kären” und “Ideen”.

Schreibe diese drei Kategorien als Überschrift auf das Papier und lass genügend Platz dazwischen. 

Während das Meeting in Gang ist, füllst du die Kategorien mit deinen Notizen. Nutze gerne Aufzählzeichen.

2.)

Symbol hinzufügen

Wenn du damit fertig bist, kannst du jeder Kategorie noch ein einfaches, passendes Symbol geben.

Wenn dir nichts einfällt, schau einfach mal in Symboldatenbanken nach, wie z.B. bei flaticon.com

Die Symbole zeichnest du am Besten immer an der gleichen Stelle, z.B. oben rechts neben die Kategorie.

So sieht es gleich einheitlich und ordentlich aus.

3.)

Rahmen und Pfeile zeichnen

Jetzt zeichnest du um jede Kategorie einen Rahmen – das kann ein Rechteck sein, Oval oder Kreis. Fertig! So einfach ist das.

Wenn es zwischen den Kategorien Verbindungen gibt, zeichnest du jetzt noch Linien oder Pfeile ein und beschriftest diese mit Schlagworten.

 

Wie man eine Sketchnote “live” strukturiert

Gerade für Schüler*innen und Student*innen ist häufig gar nicht klar, welche Inhalte bei einem Vortrag vorkommen werden.
Kennt man die Inhalte nicht, ist es auch schwieriger die Notizen direkt in passende Kategorien zu sortieren.

Tipp: Bei einem Vortrag werden die Inhalte meist ganz am Anfang vorgestellt. Sie bieten eine gute Orientierung für eine grobe Struktur.

 

Mindmap-Methode

1.) Schreibe den Vortragstitel als Anker in die Mitte von deinem Blatt Papier.
2.) Wenn du etwas Interessantes hörst, schreibst du dir das kurz und knackig irgendwo auf dem Blatt auf.
3.) Du kannst jetzt jede folgende Notiz entweder in die Nähe der ersten Notiz aufschreiben (weil sie inhaltlich verwandt sind), oder ein neues “Kapitel” aufmachen, indem du viel Platz dazwischen lässt.
4.) Versuche ähnlich wie bei Buchkapiteln eine Hauptüberschrift für deine Notizblöcke zu finden. Die Kapitel oder Oberbegriffe schreibst du größer in die Nähe des Zentrums.

So ergeben sich wie bei einer Mindmap Verästelungen und Zusammenhänge. Du kannst sie durch Pfeile und Container deutlich machen. Es ist leichter, sich erst auf das Schriftliche zu dokumentieren und dann passende Bilder einzufügen. Symbole reichen für den Anfang.

Wie man eine Sketchnote “live” strukturiert

Gerade für Schüler*innen und Student*innen ist häufig gar nicht klar, welche Inhalte bei einem Vortrag vorkommen werden.
Kennt man die Inhalte nicht, ist es auch schwieriger die Notizen direkt in passende Kategorien zu sortieren.

Tipp: Bei einem Vortrag werden die Inhalte meist ganz am Anfang vorgestellt. Sie bieten eine gute Orientierung für eine grobe Struktur.

 

Mindmap-Methode

1.) Vortragstitel in die Mitte schreiben

2.) Erste Notiz kurz und knackig irgendwo hinschreiben

3.) Nächste Notiz in die Nähe (wenn inhaltlich verwandt) aufschreiben oder mit viel Abstand (wenn inhaltlich weniger verwandt).

4.) Finde Hauptüberschriften und schreibe sie in dickeren Buchstaben auf.

So ergeben sich wie bei einer Mindmap Verästelungen und Zusammenhänge. Du kannst sie durch Pfeile und Container deutlich machen.

Es ist leichter, erst das Schriftliche zu dokumentieren und dann passende Bilder einzufügen. Symbole reichen für den Anfang.

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Diese Beiträge können Dir auch weiterhelfen:

PICDECA, das Kartenspiel für Bildideen

https://pheminific.de/picdeca

Bücher zum weiterlernen:
https://pheminific.de/sketchnotes/buecher

Die richtigen Stifte:
https://pheminific.de/sketchnotes/stifte

Wie digitalisiere ich Sketchnotes?
https://pheminific.de/sketchnotes/sketchnotes-digitalisieren

20 Comments

  1. Dennis

    Hallo Ines,

    Danke danke für diesen Beitrag. Das ist ja mal MEEEGA. Als Nichtzeichner-Können-Denker ist das mal mal eine super simple Anleitung und vor allem total einfach dargestellt. So dass es echt jeder lernen kann.

    Ich bin Baff! Wirklich. Respekt. Ich probiere mich mal aus wenn ich Zeit habe. 🙂

    Liebe Grüße,
    Dennis

    Reply
    • admin

      Hi Dennis,

      es freut mich MEEEGA, dass Dir meine Anleitung weiterhilft! Ich hoffe, Du hast inzwischen jegliche Zeichenhemmung abgelegt und hast viel Spaß am Kritzeln? :o)

      Liebe Grüße
      Ines

      Reply
  2. Carina

    Hallöchen Ines!
    Hast mich ja schon auf Twitter gesehen mit meiner gesketchten Maiwoche. 🙂
    Die Anleitung hier hat mich aber nochmal motiviert, weil ich sonst immer nur richtig zeichne oder stur in Stichpunkten notiere, die Mischung daraus macht irre Spaß!

    Weiter so! Ich hoffe wir können Sketchnotes ganz ganz weit verbreiten 🙂 ♥

    Reply
  3. sari

    Hallo, Ines,
    ich bin über das Notizbuchblog auf Deine Seite gelangt – weil ich im Juni mit Sketchnotes angefangen habe hat es mich natürlich brennend interessiert. Gaaaaaaaaaaanz tolle Anleitung, mir gefallen Deine Sketchs super gut!! Ich bin während eines Vortrags, bei dem ich mir Sketchnotes gemacht habe, darauf angesprochen worden -> von eher ungläubigen Blicken bis zu Interesse kam alles – aber vor allem der Satz ` ich kann leider nicht zeichnen`… Schade, dass ich Dein Blog da noch nicht kannte, die `Zweifler´ würde ich am liebsten alle auf diese Seite schicken 😉
    LG, Sari

    Reply
    • admin

      Hallo Sari,

      genau diese Kommentare, oft in einer betrübten Stimme, haben mich zu diesem Blogpost motiviert! :’D

      Umso schöner ist es, wenn man der Ich-kann-nicht-malen-Fraktion zeigen kann, dass sie sehr wohl malen können! Man muss halt kein Michelangelo dabei sein.

      Schick die Zweifler also gerne zu mir – Dir viel Spaß beim weitermalen!

      LG Ines

      Reply
  4. christina

    Das ist ja mal echt toll. Aber selbst so einfache Kritzeleien bekomm ich kaum hin. Keine Ahnung, aber ich finde einfach, dass ich dafür kein Talent habe. ABER ich werde das trotzdem mal probieren. Da es einfach unglaublich lustig und süß ist und sicher viel Spaß macht und ich brauche zZ viel Spaß und Ablenkung. 😀 Danke für die Einleitung, für die Form- und Bildchenvorgaben etc.!!! 🙂 LG

    Reply
  5. andreas

    Juhu, endlich wieder gefunden ! 🙂
    Hab deinen Artikel im Juni schon mal gelesen und dummerweise nicht gebookmarkt. Jetzt kam ich heute wieder auf das Thema und hab ewig nach deiner tollen Anleitung gesucht.
    Wird auf jeden Fall jetzt mal ausprobiert und der Artikel gespeichert.

    Danke, Gruß Andreas

    Reply
    • admin

      Hi Andreas,
      sehr schön, dass du wieder hergefunden hast! Am besten malst du die Anleitung ab, damit du sie bald nicht mehr brauchst! (^_^)
      Bin gespannt, wie und wo du Sketchnotes einsetzen wirst!

      Viele Grüße
      Ines

      Reply
  6. David Goebel

    Hallo Ines,

    ich bin gerade über deine Seite gestolpert. Und ich muss sagen: Großartig.
    Als Trainer zeige ich anderen Menschen, wie sie leicht visualisieren können, auch wenn sie sagen: “Ich kann nicht zeichnen”.

    Meine Antwort ist dann: “Kann du einen Stift halten? Kannst du einen Strich ziehen? Dann kannst du auch zeichnen! Alles andere ist das eigene Perfektionsdenken.

    Auf dieser Seite hier hast du wunderbar alles in Kürze zusammengefasst, was es zu Sketchnotes braucht.

    Deine Seite werde ich mal in meiner Gruppe teilen. Ein wunderbares Beispiel, wie einfach es sein kann.

    Viele Grüße,
    David von SinnSTIFTen.biz

    Reply
  7. Philipp

    Sehr schöne Art von Blogartikel. Sticht auf jeden Fall heraus. Respekt dafür!

    LG

    Reply
    • Ines Schaffranek

      Danke schön! Sketchnotes wären auch eine hervorragende Ergänzung für Dein ProjektNeo.com, oder? 🙂

      Reply
  8. Angelika Kiebach

    Hallo Ines,

    Daaaaanke!!!!! Ich wollte schon immer zeichnen lernen, hatte aber Angst das schöne weiße Papier zu verunstalten. Nun bedecken lustige kleine Männchen das Blatt dank deiner hervorragenden Anleitung und es ist gar nicht schlimm wenn etwas nicht perfekt aussieht. Das ist toll, danke nochmal!

    Liebe Grüße, Angelika

    Reply
  9. Sabrina

    Hallo!

    Ich bin gerade dabei mich zu erkünden wie das überhaupt funktioniert. Ich möchte die Sketchnotes gerne nutzen, um mir die wichtigsten Learnings aus diversen Sachbüchern in einer hübschen Form zu sammlen. Ich denke, dass ich so einerseits das Gelesene besser in meinen Kopf bekomme und wenn ich doch mal was vergessen habe, mich schneller wieder erinnern kann.

    Diese Übersicht hat mir jetzt gleich mal die Angst genommen. Man sieht super, wie einfach das Zeichnen eigentlich ist und das keine aufwendigen Portraits notwendig sind um Personen inkl. Emotionen darzustellen. Nach diesem Artikel bin ich gleich doppelt motiviert. Vielen Dank für die tolle Übersicht. Ich jetzt krippeln die Finger und wollen mit der ersten Sketchnote starten.

    Liebe Grüße
    Sabrina

    Reply
    • Ines Schaffranek

      Danke für Deinen Kommentar, Sabrina!

      Ich bin auch gerade dabei, Bücher mit Hilfe von Sketchnotes zusammenzufassen. 🙂
      In der Schule habe ich das früher auch schon gemacht, ich konnte mir den Inhalt dann tatsächlich auch besser und länger merken.

      Viel Spaß und Erfolg,
      Ines

      Reply
  10. Myriam Bodtke

    Super Anleitung! Vielen Dank, ich habe alles nachgemalt. Es ist wirklich nicht schwer!

    Reply
  11. Elke Daun

    Hallo, vielen lieben Dank für diese Inspitation.
    Ich bin Trainerin und suche noch nach einfachen Möglichkeiten, Dinge sichtbar/greifbar zu machen. Das ist eine tolle Möglichkeit.
    Nun habe ich noch eine andere Frage: gibt es die Möglichkeit, mein Gekritzel direkt zu digitalisieren? Z.b. Als Bild dann in eine Mail zu stopfen?

    Reply
    • Ines Schaffranek

      Hallo Elke,

      als APP kann ich Dir “CamScanner” empfehlen (gibt es für Android und iOS).
      Mit der kannst Du ein Foto von Deiner Sketchnote machen, das im Anschluss direkt perfekt optimiert wird. Am besten funktioniert das mit Sketchnotes ohne Farbe, mit geht aber auch 🙂

      Viel Erfolg,
      Ines

      Reply
  12. Eme

    hallo.
    danke für deine hilfe den alle aus meiner klasse können malen nur ich nicht und deine tipps haben mir echt geholfen. DANKE!

    Lg. Eme<3

    Reply
    • Ines Schaffranek

      Hallo Eme,

      das ist toll!!
      Wenn es etwas gibt, von dem Du nicht weiß, wie Du es zeichnen sollst, dann schreib mir! 🙂
      –> hallo@pheminific.de

      Liebe Grüße,
      Ines

      Reply
  13. malen lernen

    Superinformative Seite über das Sketchnoting, vielen Dank! Es braucht nicht viel, um informative Sketchnotes zu zeichnen

    Reply

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